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Kennen Sie das: Das eigene vertragliche Datenvolumen ist mal wieder aufgebraucht und weit und breit ist kein WiFi-Hotspot zu finden? Das soll sich bald zumindest innerhalb der EU-Staaten ändern, glaubt man den Versprechungen der Brüselianer. Die EU-Kommission unterbreitete einen Vorschlag, wonach bis 2020 die Innenbereiche von 6.000 bis 8.000 Städten und Gemeinden mit freien und superschnellen Internetzugang ausgerüstet werden sollen.

Und so kündigte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker das Vorhaben in seiner Rede zur Lage der Union an: „Wir schlagen vor, jedes europäische Dorf und jede Stadt bis 2020 mit freiem drahtlosen Internetzugang in den Innenstädten auszustatten“
Dabei will die EU vor allem die WLAN-Technik den Städten und Gemeinden zur Verfügung stellen, für den Betrieb und die Instandhaltung wiederum wären die öffentlichen Einrichtungen selbst zuständig. Das Angebot soll die Gemeinden dazu motivieren innovative Dienste zu entwickeln, etwa Apps für elektronische Behördengänge oder neuartige Angebote für Touristen. Einen Haken hat die ganze Sache jedoch: Wer sich für das EU-WiFi bewirbt, muss nachweisen, dass sie damit nicht mit einem vergleichbaren bestehenden privaten oder öffentlichen WiFi-Angebot in Konkurrenz treten.

Was halten Sie von dem Angebot? Brauchen wir immer und überall WiFi?

Fotos: Free as in Wifi von Alan Levine / Flickr cc

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