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In Japan sind Tätowierungen in vielen traditionellen Bädern unerwünscht. Da immer mehr Japan-Reisende ein Tattoo besitzen, setzt sich die Japan Tourism Agency jetzt für eine Lockerung der Hausregeln von heißen Badequellen ein.

In Japan werden Tattoos oft mit der Zugehörigkeit der Yakuza, der japanischen Mafia, assoziiert. So ist Tätowierten der Zutritt zu vielen Fitnessstudios aber vor allem öffentlichen Bädern vielerorts noch immer verboten. Auch etwa die Hälfte der berühmten japanischen heißen Badequellen, der Onsen, besitzt ein solches Tattoo-Verbot, auf das mit Schildern hingewiesen wird und das auch von Touristen eingehalten werden sollte.

Die Zahl der Japan-Besucher, somit auch derer, die ein Tattoo besitzen, wächst ständig und so setzt sich die Japan Tourism Agency jetzt für eine Lockerung des Tattoo-Verbotes ein. Gehören auch Sie zu den etwa 15 Prozent der Deutschen, die tätowiert sind und planen Sie demnächst eine Japan-Reise? Dann sollten Sie sich vor Ihrem Onsen-Besuch über ein eventuelles Tattoo-Verbot erkundigen.

Foto: Jigokudani von SteFou! / Flickr cc.

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One response to “Heiße Badequellen in Japan sollen Tattoo-Verbote lockern

  1. Die Tattoo – Verbote sind sehr gut, denn gibt auch Menschen, die so etwas anwidert ! Diese sollten verschärft und nicht gelockert werden. Diese Verbote sollten Schule machen ! Weltweit, denn immer mehr Bekloppte schmieren sich voll – leider.

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