Laut dem aktuellen Bericht der Welttourismus-Organisation der Vereinten Nationen stieg die Zahl der Touristen im vergangenen Jahr um 4,7 Prozent auf 1,1 Milliarden. Die höchsten Einnahmen erzielte der Tourismussektor in den USA.
Die Welttourismus-Organisation der Vereinten Nationen veröffentlichte diese Woche die globalen Tourismuszahlen 2014. Im letzten Jahr gaben 1,1 Milliarden Menschen für Ihre Reisen etwa 1.147 Milliarden Euro aus. Am meisten gaben für ihre Unterkünfte, Einkäufe und Unterhaltung mit 150 Milliarden Euro die Chinesen aus. Deutsche ließen sich ihre Reisen knapp 84 Milliarden Euro kosten. Der größte Gewinner unter den Reiseländern sind die USA, die vergangenes Jahr im Tourismus Einnahmen in Höhe von 160 Milliarden Euro erzielen konnten.