Reisemagazin
Eine neue weltweite Studie zeigt, dass Hotels durchaus einen positiven Einfluss auf das Sexualleben und das Liebesspiel ihrer Gäste haben. Viele Hotelgäste berichten, dass sie während eines Hotelaufenthalst öfter und länger Sex haben.
Liebesspiel im Hotel
Die Mobile-Only-Hotelplattform HotelTonight veröffentlichte die Ergebnisse ihrer weltweiten Umfrage zu den Liebhaber-Qualitäten von Hotelgästen. Diese verraten nicht nur, um wie viel besser, die Befragten ihre Leistung im Hotelbett bewerten, sondern zeigen auch, wie viele Gäste im Hotel generell öfter und länger Sex haben wie im heimischen Schlafzimmer. Eines is schon jetzt sicher: Hotelaufenthalte kurbeln das Sexleben an.
Laut der Umfrage haben 43 Prozent der Deutschen im Hotel öfter Sex als zu Hause. 28 Prozent verlängern ihr Liebesspiel außerdem um durchschnittlich 32 Minuten. Nur 14 Prozent der Deutschen sind davon überzeugt, dass sie im Hotel eine bessere Leistung abliefern. Als Grund, wieso ein Hotelaufenthalt Schwung in ihr Liebesleben bringt, nennen die meisten die neue und aufregende Umgebung, außerdem entspannen die Befragten im Hotel leichter, sie werden nicht von Kindern oder Anrufen gestört und ihnen ist es egal, ob die Nachbarn lauschen.
Sex im Hotel in Zahlen
Mexikaner verlängern das Liebesspiel im Hotel um ganze 49 Minuten. Ein Rekord unter den befragten Nationen. Die Spanier stellen mit lediglich 22 Minuten mehr das Schlusslicht der Liste dar. Im Durchschnitt verlängern die Befragten den Spaß im Bett um 32 Minuten.
Bei der Bewertung ihrer eigenen Leistung im Bett sind Mexikaner (8,7) und Amerikaner (8,2) besonders großzügig. Deutsche (7,2) und Franzosen (7) sind bei der Eigenbewertung schon kritischer. Franzosen bewerten ihren Hotelsex unter den befragten Nationen übrigens am schlechtesten.
46 Prozent der US-Amerikaner denkt, sie legt in einem Hotelbett eine bessere Performance ab als zu Hause. Bei den Befragten Deutschen sind lediglich 14 Prozent von einer Steigerung ihrer Liebhaber-Qualitäten im Hotelzimmer überzeugt.
Mehr Resultate der Studie und Infografik.
