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Sind Sie mit Ihrem Auto an die Kroatische Riviera unterwegs oder möchten Sie Ihre Venedig-Reise durch einen Ausflug mit dem Mietwagen aufpeppen? Wie wäre es mit einem Zwischenstopp in Piran? Das kleine slowenische Küstenständchen bezaubert mit seinen engen verwinkelten Gassen und und mit seinen langsam verblassenden aber noch immer bunten Fassaden. Die Schönheit liegt im Detail, auch wenn das Wetter mal nicht ganz mitspielt.

Schmuddeliges Piratennest oder überteuerte Touristenhochburg?

Piran kann man zurecht als Perle unter den slowenischen Küstenstädten beschreiben. Entlang der 43 Kilometer kurzen Küstenlinie des kleinen EU-Staates bleibt nicht gerade viel Platz für Konkurrenz. So entwickelte sich das Städtchen mit seinen typisch venezianischen Bauten in den letzten Jahrzehnten zu einem Touristenmagnet.

Es sind eher gut betuchte Besucher aus der Hauptstadt und den Nachbarländern, die entlang der Uferpromenade des Städtchens, das auf eine bewegte Geschichte als Hafen und Handelsplatz zurückblickt, spazieren. Dies ist noch kein Grund, um sich als Rucksackreisender von einem Besuch der Piraner Halbinsel abschrecken zu lassen.

Spazieren Sie entlang der imposanten Stadtmauer, verlaufen Sie sich in den engen Gassen der Altstadt, entdecken Sie die kleinen faszinierenden Details zwischen liebevoll restaurierten aber auch verblassenden und bröckelnden Fassaden, die der Stadt ihren besonderen Charme verleihen. Zählen Sie die kleinen Bote im alten Hafen und entspannen Sie auf einer der Café-Terrassen am Tartini-Platz.

Fazit: Piran ist vielleicht ein wenig überteuert aber durchaus sehenswert.

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Fotos: eigene

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