Der Schneesturm „Juno“ brachte New York zum Erliegen. Flüge fallen aus, Autos dürfen bis auf weiteres nicht fahren und auch Busse und die Metro stehen still. Das Chaos ist jedoch kleiner als befürchtet.
Nicht nur New York ist von den Schneemassen betroffen. Entlang der nördlichen Hälfte der US-Ostküste wurden auch andere Städte von dem Blizzard lahmgelegt. In den Großstädten Big Apple, Boston und Philadelphia sollen zwischen 40 und 60 Millionen Menschen von den Fahrverboten und dem Stillstand der öffentlichen Verkehrsmittel betroffen sein. Auch wurden mehr als 8.000 Flüge gestrichen, darunter auch Flüge nach New York und andere Verbindungen an die US-Ostküste, die ab Europa starten sollten.
Kurz vor 2 Uhr in New York. Viel Schnee aber weniger Chaos als befürchtet. U-Bahnen und Straßen gesperrt. #blizzard pic.twitter.com/EcyUc4n3jL
— Lukas Hermsmeier (@lukashermsmeier) January 27, 2015