Nach den Terroranschlägen des 13. Novembers 2015 in Paris wurde in Frankreichs der Ausnahmezustand erklärt. Mit erhöhten Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen ist auch im Reiseverkehr zu rechnen.
Seit dem 13. November 2015 müssen Frankreich-Besucher mit erhöhten Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen rechnen. Das Auswärtige Amt bittet Reisende, sich an die Anweisungen der französischen Sicherheitsbehörden zu halten, und rät ihnen, sich über die Medien und die Seite der Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes über die Entwicklung der Lage in Frankreich informiert zu halten. Vor allem auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Zügen und U-Bahnen müssen Reisende mit verstärkte Gepäck- und Personenkontrollen rechnen. An den Eingängen zu Museen und anderen kulturellen Einrichtungen kann es zu Handtaschenkontrollen kommen. Außerdem bieten viele Bahnhöfe keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr.