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Schottland bleibt zumindest bis zum nächsten Referendum Teil des Vereinigten Königreichs. Wer dieses faszinierende Land nicht nur vor dem Fernseher sondern aus nächster Nähe entdecken möchte, der sollte am besten mit der Hauptstadt Edinburgh anfangen.

Bevor Sienach Ihrem Edinburgh-Flug ein Auto mieten, um dem Ungeheuer von Loch Ness oder dem Einhorn, dem “Nationaltier” des Landes, nachzujagen, sollten Sie sich einen Rundgang durch die seit dem 15. Jahrhundert Hauptstadt Schottlands unternehmen. Hier kommen unsere Tipps für Sightseeing abseits der meistbesuchten Touristenpfade.

Water of Leith

Er ist vielleicht nicht so beeindruckend wie die Themse in London, aber auch Edinburgh besitzt einen Fluss. Dieser wichtigste Flusslauf von Edinburgh, der in den dHängen der Pentland Hills in West Lothian entspringt wird von öffentlichen Fuß- und Radwegen begleitet, die sich hervorragend für eine ruhige Erkundungstour der Stadt eignen.
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Gärten der Royal Mile

Die schottische Hauptstadt ist das Grüne Herz des Landes. Grünflächen woimmer man hinschaut. So finden Sie auch hinter den Mietskasernen der Royal Mile, die am Edinburgh Castle anfängt und aus den Straßen Canongate, High Street und Castlehill besteht, versteckte Gartenanlagen, die “Secret Gardens”.
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The Real Mary King’s Close

Unter der Royal Mile befindet sich ein wahres Labyrinth von Gassen und kleinen versteckten Wohnungen, in denen im 17. Jahrhundert Menschen gelebt und gearbeitet haben, bevor es für mehrere Hundert Jahre zugeschüttet wurde. Diese faszinierende Edinburgher Unterwelt ist Besuchern seit 20043 zugänglich.
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Surgeon’s Hall

Das Surgeon’s Hall Museum dokumentiert die Geschichte der medizinischen Praxis anhand von Beiträgen, die Edinburgher und andere Ärzte geleistet haben. So manch ein Ausstellungsstück ist nichts für Menschen mit einem schwachen Magen. Diese sollten vor allem die Organsammlungen der Einrichtung meiden.
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Cramond Island

Nur einen Sprung von der Stadt entfernt finden Sie etwa eine Meile in der Mündung des Flusses Forth die kleine Insel Cramond vorgelagert, die bei Ebbe zu Fuß erreicht werden kann und bei Flut vom Festland getrennt ist. Perfekt für einen Tagesausflug.
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Inchcolm Island

Wenn Sie schon in Firth of Forth zugegen sind, sollten Sie auch die Insel Inchcolm, auf der sich unter anderem eine mittelalterliche Abtei der Augustiner-Chorherre befindet, besiuchen. Die Inchcolm Abbey, die im 12. Jahrhundert aus Sandstein erbaut wurde, ist nämlich eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Abteien in ganz Schottland. Das Augustinerkloster wurde im 12. Jahrhundert aus Sandstein erbaut und

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Foto: smithat, chatiryworld, nigel321, neilinglis, georgecollins, thehawk1 / Flickr cc und The Real Mary King’s Close Facebook-Seite

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