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Egal ob am Mittelmeer oder die Karibik, während eines Badeurlaubes kann einem so manch ein Meeresbewohner den Spaß verderben. In der unteren Bildstrecke können Sie sich mit acht gefährlichen Meerestieren vertraut machen, zu denen Sie im Urlaub am besten einen sicheren Abstand halten sollten.

Gefahr aus der Tiefe

Haie sind gefährlich, dass weiß schon jedes Kind. Aber es gibt auch andere Meeresbewohner; und manche darunter schauen relativ unschuldig oder gar schön aus; die statistisch gesehen viel öfter für Verletzungen und verpatzte Badeurlaube sorgen. Die unteren acht Meerestiere gehören zu den gefährlichsten der Welt.

Der Hai

Ja, der Hai hat einen schlechten Ruf. Das Tier ist zwar scheu aber auch extrem gefährlich, da er Schwimmer und Surfer als Beute verwechseln kann. Die Hauptregeln für eine Begegnung mit einem Hai heißen: Nicht panisch wegschwimmen. Nicht anfassen. Nicht zuschlagen.

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Die Qualle

Viele Quallen oder Medusen können ein extrem starkes Gift absondern, das in den schlimmsten Fällen Lähmungserscheinungen oder sogar einen Atemstillstand verursachen kann. Während Sie bei Quallen in der Nord- und Ostsee “lediglich” mit starkem Brennen und Rötungen rechnen müssen, kann eine Begegnung mit der Seeweste, die im Pazifik zu Hause ist, auch tödlich ausgehen.

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Der Stachelrochen

Stachelrochen mögen elegant und sanft auftreten, sie besitzen trotzdem einen gefährlichen scharfen und manchmal sogar giftigen Stachel, den sie im Fall, dass sie sich bedroht fühlen, auch einsetzen werden. Das Gift kann neben Übelkeit und Schmerzen sogar Kreislaufstörungen und Angstzustände auslösen.

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Die Feuerkoralle

Die Feuerkoralle ist noch ein Grund, diese zerbrechlichen Tiere der tropischen Riffe nicht anzufassen. Ihr Gift löst ein Brennen auf der Haut aus, das bei einem großflächigem und wiederholtem Kontakt sogar zum Kreislaufkollaps führen kann.

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Die Muräne

Im Vergleich zu Korallen und Quallen schauen Muränen schon richtig furchteinflößend aus. Beim Tauchen empfiehlt es sich einen sicheren Abstand zu den Tieren, die auch bis zu 2,5 Meter lang sein können, zu halten. Sie sind nämlich richtig gut im zuschnappen.

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Der Steinfisch

Steinfische gehören zu den giftigsten Tieren im Meer. Die Tiere sind vor allem wegen ihrer guten Tarnung gefährlich. Wegen ihrer Farbe kann man Sie am Meeresboden nur schwer erkennen. Ihre giftigen Rückenstacheln können auch lebensgefährliche Lähmungen verursachen.

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Der Seeigel

Alle die schon einmal auf einen Seeigel getreten sind, bitte die Hand heben. Ja, wir haben es fast schon alle einmal getan. Die zerbrechlichen Stacheln der Tiere sollte man schnell entfernen lassen. Diese können nicht nur für Infektionen, sondern sind bei manchen arten sogar giftig.

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Der Rotfeuerfisch

Er schaut zwar wunderschön aus, der Rotfeuerfisch besitzt jedoch giftige Stacheln, die Sie lieber meiden sollten. Eine Begegnung mit dem Fisch, den Sie unter anderem im Roten Meer antreffen können, kann mit Erbrechen, Pusteln, Schmerzen und Taubheitserscheinungen führen.

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Wie Sie im Beitrag “Die gefährlichsten Strände der Welt” sehen können, sind es aber nicht immer Tiere, die den Strandbesuch zum Horror machen können.

Fotos: Andreas März, bmward_2000, lassi.kurkijarvi, Elena Kalis, andrzej.czyzyk, richard ling, Bill & Mark Bell , richard ling, EpF / Flickr cc.

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